ad usum proprium 
die literarische Seite von Birgit Gerlach

 AD USUM PROPRIUM

Herzlich willkommen auf meiner Leseseite!

 

Anwendung: lesen, vorlesen oder hören

Dosierung: nach Belieben

Warnhinweise: nur zum persönlichen Gebrauch

Nebenwirkungen: kann fröhlich oder nachdenklich machen

 

Anker der Woche


INHALT / FUNDUS

 

ca. aller 4 Wochen eine neue Geschichte bekommen - kostet nixxx



APP auf das HANDY



12.04.2024

Eingriffe in einen Flusslauf können Segen und Risiko zugleich sein. Doch welchem Tier nützen sie? Den Störchen oder den Bodenbrütern? Den Menschen oder den Bibern? Den Rehen oder den Maulwürfen? Werden die Fische Treppen benutzen? Wer bringt sie nach dem Hochwasser von den Wiesentümpeln wieder zurück zum Fluss, dass sie nicht vertrocknen? Fragen über Fragen.

>>>       NEUESTER BEITRAG


20.03.2024

Ist die Kriegsrhetorik Selbstüberschätzung, Verantwortungslosigkeit, Machtgier, Liebedienerei oder Blauäugigkeit?
Doch niemand wird mit einem blauen Auge davonkommen. Ein wacher Blick, frei von Sandkastenspielen und Besserwissertum, gern auch über den Zaun oder in die Geschichte hat noch nie geschadet.

>>>       SICHERHEITSKONZEPT MIT KONSONANTENWECHSEL


28.02.2024

Es ist eine Gewissensfrage: Aufheben, Reparieren oder Wegwerfen? Es wurde tatsächlich nachgedacht, nachdem man jahrzehntelang das Areal für Lebensweisheiten im kollektiven Gehirn ausgeschaltet hatte. Wie so oft setzte allerdings das Denken erst ein, als das Kind schon in den Brunnen gefallen war. Aber es konnte schwimmen. Das hat es von seinen Eltern gelernt. Die denken nämlich mit.

>>>       DIE INNOVATION DES GESTRIGEN


07.02.2024

Es sind stürmische Zeiten. Windgeschwindigkeiten bis 120 km/h sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Das Klima wandelt sich. Der frische Wind hat schon manchen alten Baum entwurzelt.
Kann man auf dem Sturm reiten und seinen Spaß haben? Ja. Zum Beispiel, wenn man eine Krähe ist.

>>>       DER TANZ DER KRÄHEN


10.01.2024

Ab und zu sollte man sich im Fernsehen informieren, wie das Leben wirklich ist. Sonst könnte man glauben, das eigene sei völlig normal. Und wenn man dann endlich weiß, dass man nicht so eigenartig normal ist, wie die Leute auf dem Bildschirm, fühlt sich alles ein bisschen leichter an.

>>>       ABRECHNUNG MIT WEIHNACHTEN


16.12.2023

Weihnachten steht vor der Tür und das große Festessen lauert gleich dahinter. Tante Erna erzählt zum 125. Mal, wie sich Klein-Paule unter dem Tannenbaum in die Hosen gemacht hat, und die alten Witze von Onkel Fritz werden auch in diesem Jahr wieder aufgewärmt. Welch herrliche Abwechslung böte da ein fliegender Champignon, auch wenn er nur ganz heimlich durch das Kopfkino saust.
„Merry Christmas“ wird haarscharf gefolgt von der Silvesterparty und dem legendären „Dinner for one“.
Man könnte doch einmal etwas völlig anderes machen! Wie wäre es mit „Dinner for two“?

>>>       DINNER FOR TWO


18.11.2023

Freudige und traurige Ereignisse liegen oft so dicht beieinander, dass sie zu einer unüberschaubaren Melange verschmelzen, deren Schwingung trägt oder aber größte Verwirrung stiftet.
Freudentränen können befangen machen, und ein Lachen dort, wo nichts als Trauer erwartet wird, löst Kopfschütteln und Unverständnis aus.
Und wenn dies in einer sehr ordentlichen Kleinstadt geschieht, liefert es Zündstoff für ein perfektes Drama.

>>>       DER SPÄTE TRIUMPH


02.11.2023

Zuerst biedert er sich an, der Herbst - mit Gold. Doch im Laufe der Zeit, so ganz allmählich, zeigt er sein wahres Gesicht. Und es kommt, wie es kommen muss: Der Glanz wird matt. Dennoch, das Schöne liegt im Auge des Betrachters, es beginnt, erstrahlt, vergeht - und etwas Neues nimmt seinen Anfang.

>>>       KEIN HERBSTGEDICHT


05.10.2023

Muss man immer für eine Seite Partei ergreifen? Wird man belohnt, wenn man dem Ruf des Mächtigen Folge leistet? Kann man einem Kind die Realität zumuten? Und uns?
Der Schakal ruft zum Krieg. Gehen alle hin?

>>>       DER SCHAKAL


11.09.2023

„Me too“ scheint in aller Munde und wird zuweilen so gehandelt, als sei es eine neue Krankheit. Einige männliche Exemplare der Menschheit leben, wie vermutlich schon ihre Väter und Urgroßväter, nichtsdestotrotz in der Vorstellung, die Welt interessiere sich unbedingt für den Inhalt ihrer Unterhose.
Voller Mitleid möchte man ihnen zurufen: Hebt euren Blick aus der Beschränktheit der Lendenregion und schaut der Welt in die Augen.
Die Beobachtung einer solch traurigen Sehbehinderung:                                                                                                                                                     

>>>       SSEL


14.08.2023

Es soll tatsächlich Leute geben, die, wenn sie wissen wollen, ob es in der nächsten halben Stunde regnet, auf ihr Handy gucken statt aus dem Fenster. Die glauben, auf eine App kann man sich felsenfest verlassen. Und dann gibt es die andere Sorte, die stolz behauptet, früher sei auch alles ohne dieses neumodische Zeug gegangen, die noch immer Überweisungszettel zur Bank tragen und ihre Enkel ohne Schutzhelm auf dem Moped kutschieren. Jetzt wie damals gibt es Schlaue und besonders Schlaue. Unbestritten und ohne Frage gehören wir weder zu der einen noch zur anderen Sorte.

>>>       APP MIT HINDERNISSEN


24.07.2023

Auszeit. Treibenlassen. Einen Moment lang. Und den Klängen einer Sommernacht lauschen:                                                                                            

    >>>     SOMMERNACHT


27.06.2023

Vor drei Tagen war es in den Nachrichten zu hören: Es ist zu erwarten, dass sich die Zahl der Typ 2-Diabetiker bis zum Jahre 2050 verdoppeln wird. Eine Meldung, die kaum jemanden vom Sessel reißt. Sollte sie aber, im wahrsten Sinne des Wortes. Bewegungsarmut und Essen aus Gewohnheit, weil es eben dran ist, obwohl man eigentlich noch keinen Hunger verspürt – oder aber schnell irgendetwas in sich hineinstopfen, weil man glaubt, zum vernünftigen Essen keine Zeit zu haben, sind Krankheitssymptome der westlichen Wohlstandswelt, selbst geschaffene Probleme. Unverantwortlicherweise ist zudem in vielen Lebensmitteln Zucker versteckt, um uns „anzufüttern“, uns fresssüchtig zu machen. Was hat er in Gewürzgurken, Salaten, in Müsli oder Cornflakes zu suchen? Nichts. Kino, so wird suggeriert, ist nur richtig gut mit einem Eimer Popcorn. Schließlich bezahlen wir diese Ersatzbefriedigung der gewohnheitsmäßigen und mehr oder minder lustlosen Völlerei mit echter Behinderung, dumm gelaufen, kann man nix machen...
Dazu eine fast wahre Geschichte aus dem Hausarztleben.

>>>       DAS FRÜHSTÜCK


30.05.2023

Der Mai, schon ist er fast vorbei, doch egal ob Mai oder Juno, lassen Sie sich einladen zu einem kleinen Spaziergang, vom Feldrain bis zur Stadt, vom Schlehenbusch bis zur Straßenbahnhaltestelle.

>>>       DER MAI


18.05.2023

Es geschehen wundersame Dinge, man sollte es kaum glauben. Dazu eine spannende Geschichte für Kinder und helle Erwachsene, Google-Nutzer, Bücherfreunde, Tierliebhaber, Kleingärtner und alle anderen auch, die nach neuen Erkenntnissen suchen und einfach einmal ihre Ideen ausprobieren. Wenn es schiefgeht? Egal. Versuch macht klug.

>>>       DAS GEHEIMNIS IM KROKUSBEET


24.04.2023

Wohl jeder nährt so seine Vorurteile, selbst bin ich dabei keine Ausnahme. Nein. Heute verrate ich sie sogar allen, die es lesen wollen:
Vom Norden kommen die Wortkargen, die, wenn sie denn schon reden, ihre Kraft nicht an Wortmüll vergeuden. Aus dem Süden stammen die Redseligen, die ihr Herz auf der Zunge tragen, und zuweilen sollte man sich die Taschen zuhalten. Natürlich kann es auch umgekehrt sein, mit den Menschen und den Himmelsrichtungen.
Wie sich das mit dem Osten und dem Westen verhält, wissen derzeit wieder einige ganz genau. Und wir ahnen, dass es manchmal anders ist, als man glaubt. Wertvolle Früchte gibt es hier und da, und taube Nüsse findet man allerorten. Erst wenn die Schale geknackt ist, und ist sie noch so schön poliert, kommt der Kern zum Vorschein. Der darf dann auf den großen Kuchen. Und dieser möge wirklich allen bekommen.

>>>       OSTERAUSFLUG


05.04.2023

Eine schreckliche Nachricht jagt die andere, die Weltuntergangsszenarien konkurrieren, ertauben die Sinne?
Die Natur lebt auf, ganz ohne uns, und die angeschickerten Vögel tirilieren bedenkenlos trotz allem, pfeifen hemmungslos friedvolle Melodien im wiederkehrenden Grün. Auferstehung ist Programm.
In diesem Sinne wünsche ich allen ein gutes Osterfest und Lust auf zarte Frühlingslieder.

>>>      FRÜHJAHR IM STURM


19.03.2023

Aus aktuellem Anlass gibt es eine Hommage an die treuen Stammpatienten, denn nicht immer ist die Hausarztpraxis ein Ort für bierernstes Tun.

   >>>     WIR KENNEN UNS DOCH SCHON SO LANGE

… noch ein Gedanke:
Als Riesenerfolg wird medial die Einführung der elektronischen Patientenakte gefeiert.
Es wird suggeriert, dass die Daten auf der Chipkarte des Versicherten wären. Sind sie natürlich nicht. Sie werden auf Servern der Krankenkassen gespeichert. Einige beteuern, diese stünden in Deutschland, andere geben bei Nachfrage Erklärungen ab, die nicht zur Frage passen. Ganz genau weiß das vielleicht der Karl (auch nicht).
Vor einigen Tagen sah ich ein Interview mit einem Notfallmediziner, der die Verfügbarkeit aller wichtigen Gesundheitsdaten auf der Chipkarte für den Ernstfall als lebensrettend lobte.
Spontan fragte ich mich, wo ist der Kollege zum Retten unterwegs? In Merseburg? In Deutschland? Ich habe den Versuch, von unterwegs per Tablet auf die Daten meiner Patienten zuzugreifen, irgendwann wieder zugunsten von Stift und Papier aufgegeben, da das Inter-Netz so viele Löcher hatte, dass ich immer wieder durch die Maschen gerutscht bin. Und die Patienten habe ich mal lieber vorher gerettet.
Die Idee an sich ist gut, die Ausführung hoffentlich nicht weiterhin so dilettantisch, wie all das, was schon versucht wurde. Am 23.01.2022, also vor einem reichlichen Jahr, hatte ich einen Beitrag über das Thema Digitalisierung eingestellt, dummerweise hat sich seitdem kaum etwas geändert. „Hauptsache digital“ ist zu lesen im Fundus.

>>>         HAUPTSACHE DIGITAL


12.02.2023

Zuweilen komme ich ins Grübeln, habe das Gefühl, aus der Zeit gefallen zu sein. Was läuft da im Moment auf der politischen Bühne ab? Ich habe versucht, die Verwirrungen zu ordnen, in die ich durch Diskrepanzen zwischen eigener Erfahrung und Fremdinterpretation geraten bin.
Auch andere haben das Erlebte nicht vergessen und sind nicht gewillt, das eigene Denken aufzugeben, auch diesmal nicht. Ein Transparent am Balkon des Nationaltheaters in Weimar ließ mich Hoffnung schöpfen.

>>>       DIE SICHT DER MENSCHEN


21.01.2023

Man macht sich so Gedanken...
... auf dem Bildungsgipfel wurde gegen den Lehrermangel gekämpft. Das muss wohl so etwas wie Schattenboxen gegen eine Leerstelle der Lehrstelle gewesen sein. Keiner hat je ahnen können, dass die Spezies Lehrer altert und mit weißem, schütterem Haar, plötzlich und unerwartet, nicht mehr vor der Klasse stehen mag. Unerhört!
Bei der Suche nach einer kurzfristigen Problemlösung (die langfristigen sind aus der Mode gekommen) werden die absurdesten Ideen geboren. Letzte Woche spukte der Vorschlag durch die Medien, den Lehrern keine verkürzte Arbeitszeit mehr zu genehmigen, nun sollen sie eine Stunde mehr pro Woche arbeiten. Maßnahmen, die die Attraktivität dieses Berufes ins Unermessliche steigern.
Eine andere tolle Idee ist, Seiteneinsteiger (von rechts oder links?) als Lehrer zu gewinnen. Die haben zum Beispiel richtig viel Ahnung von Physik, können hervorragend mit Theorien und Formeln jonglieren. Nur dumm, dass die Kinder in ihrer Einfalt den fachlichen Ausflügen nicht folgen können und mit den Gedanken aus dem Klassenzimmer fliegen. Wie sag ich's einem Kinde? Muss man das etwa gelernt haben?  Dazu beobachten wir einen Lehrer bei seiner Arbeit:

      >>>         MEISTER MÜMMEL


NEU: QR-Code für kostenlose Wartezimmerlektüre

QR-Code Warteraum




Auf dieser Seite gibt es Geschichten, die nur darauf warten, den schnöden Alltag des geneigten Lesers zu würzen. Sie wollen in Bussen und Bahnen, in langweiligen Warteschlangen oder gemütlich bei einer Tasse irgendwas auf dem Sofa gelesen werden. Manche von ihnen träumen davon, vorgelesen zu werden, ganz gleich ob der Oma, dem Sohn oder der Katze. Doch fiebern alle dem einen Moment entgegen, in dem sie auf ein waches Auge oder ein offenes Ohr treffen.

Aller zwei bis sechs Wochen gibt es etwas Neues, und wer wissen wissen will, wann es da ist, kann sich hier kostenfrei informieren lassen:

Das Leben ist voller Geschichten.

Ereignisse geschehen, belanglose, weltbewegende, schreckliche, schöne, langweilige, aufregende. Ein jeder erlebt sie anders, erzählt davon später seine ganz eigene Geschichte.

Ein Kind wird geboren.

Die Erzählung der jungen Mutter darüber wird eine gänzlich andere sein, als die des Taxifahrers, der sie in vermeintlich letzter Minute zur Klinik gebracht hatte, anders als die der erfahrenen Hebamme, die eine Doppelschicht machen musste, weil ihre Ablösung ausgerechnete heute nicht pünktlich zur Schicht gekommen war, und wiederum anders als die der Schwesternschülerin, die das erste Mal bei einer Geburt assistieren durfte, und gänzlich anders als die des Kindesvaters, der an diesem Tag seinen Flug aus London verpasst hatte, weil sein Doppeldeckerbus unterwegs verunglückt war.

Aus der Summe vieler kleiner Geschichten wird Geschichte. Sie wird weitergegeben von Generation zu Generation. Und ist scheinbar unumstößlich.

Doch irgendwann wird die Urenkelin dieses damals geborenen Kindes im Rahmen einer Forschungsarbeit aufdecken, dass der Taxifahrer unterwegs zur Klinik mit seinem englischen Busfahrerkollegen telefoniert hatte, der dadurch kurzzeitig unaufmerksam war und das linke Vorderrad in ein schadhaftes Gullyloch lenkte. Diese Verbindung wird die aufmerksame Urenkelin in alten Daten des Telefonanbieters aufdecken, der zwar längst nicht mehr existiert, weil er vor Jahren von einen internationalen Konzern geschluckt worden war, aber die Wiederentdeckung dieses Zusammenhangs wird plötzlich die gesamte bisher überlieferte Familiengeschichte in Frage stellen. Und nun?

Tägliche Geschehnisse fordern regelrecht dazu auf, sie in Gedanken weiterzuspinnen und Geschichten daraus zu machen, die so hätten geschehen können. An Anregungen mangelt es nicht, die Phantasie schreibt das weiter, was nicht war, aber hätte sein können.

Dieser Lust kann ich nicht widerstehen, sie packt mich immer wieder. Und es freut mich ungemein, wenn ich auf andere Geschichtenliebhaber treffe, die es lieben zu lesen, vorzulesen oder zuzuhören oder selbst Geschichten zu schreiben.

Auf dieser Seite sind verschiedene Beiträge zu finden:

Zu allgemeinen Themen, die unbedingt zu einer Geschichte gemacht werden mussten,

die aktuelle Seite EINE GESCHICHTE - EIN MOMENT

und alle bisher dazu erschienen Beiträge EINE GESCHICHTE - EIN MOMENT - FUNDUS,

weiterhin die aktuelle Seite DAS GEDICHT

und alle bisher erschienene Gedichte DAS GEDICHT - FUNDUS

Über Erlebnisse aus meinem Hausarztdasein schreibe ich in

MEDICUS VULGARIS - AUS DEM LEBEN DES GEMEINEN HAUSARZTES die jeweils kürzlich eingestellte Geschichte, bzw. alle vorherigen in MEDICUS VULGARIS - AUS DEM LEBEN DES GEMEINEN HAUSARZTES - FUNDUS

Dann gibt es noch eine Kindergeschichte auf der LESESEITE FÜR KINDER UND HELLE ERWACHSENE

und alle bisher bereits erzählten Kindergeschichte im Fundus auf der LESESEITE FÜR KINDER UND HELLE ERWACHSENE - FUNDUS

Als Hommage an meine Heimatstadt verbreite ich auch LEGENDEN AUS MERSEBURG, die es eigemtlich gar nicht gibt, aber es wäre durchaus möglich, dass doch eventuell unter Umständen dies oder jenes hätte passiert sein können. Lesen Sie selbst.

Alle, die auch das Geschichtenschreiben gepackt hat, sind eingeladen auf das PODIUM FÜR GÄSTE

Und für diejenigen, die gerade kein Auge zum Lesen frei haben, werden schon einige Beiträge als Audio-Datei angeboten: ZUM HÖREN